Neuer Artikel (peer-reviewed) zu PCR, Impfungen und Sterbefällen. Bemerkenswert: Je weniger PCR-Tote, desto höher die Übersterblichkeit. Auch regional ist das Muster uneinheitlich.
Hintergrund: Die mathematisch anspruchsvolle Analyse von Kuhbandner und Reitzner zeigt zunächst geringe Übersterblichkeiten, wie sie auch in Grippejahren vorkommen. Auffällig hoch ist die Übersterblichkeit nur im dritten Jahr, am Ende der Impfkampagne.
Für drei Bundesländer (Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein) stellen die Autoren sogar eine Untersterblichkeit fest, wie man sie auch für andere Staaten während der sogenannten „Pandemie” findet.
Die Methode, alle Toten mit positivem PCR-Test (einschließlich Unfallopfer) als „Covid-19-Tote” auszuweisen, ist verfehlt, weil diese Zahlen gegenläufig zur echten Sterblichkeit variieren.
Via Stefan Homburg
https://royalsocietypublishing.org/doi/10.1098/rsos.250790
t.me/Rosenbusch